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2010

 

Freier Produktdesigner Schmuck für Juwelier Zimmer in

Castrop Rauxel und Zimmer auf Sylt. Verantwortliche Entwicklung der Eigenmarken:  SCHICHTWECHSEL Ringschmuckkultur, TORUS 8, KUGELRUND, CAS Ring, SYLT Ring, LECH Ring. Mitarbeit bei Messeauftritt, Büchern, Texten und Medien.


 

2008  

2006

 

 

Umzug nach Stuttgart Mitte.

Teambildung und Aufbau eines Mono Markenstores in den Königsbau Passagen für Gebr. Niessing Gmbh und Co Kg. Die Staatsgalerie Stuttgart nimmt das Objekt MBR 227 ins Archiv der Sammlung Sohm auf.   


 

2006

2004

 

 

Designberatung für o-s-a trading

bei Messen und für Druckerzeugnissen. Das Buch "Tradition auf Zukunftspur" erhält den iF Designaward Hannover für Kommunikationsdesign


 

2004

2001

 

 

Produktentwicklungen kultpunkt u.a. für Niessing

Max Kemper Ringfabrik , Johann Kaiser Trauringe. Freundschaft mit dem Bildhauer Josef Neuhaus. 

Eugen Gomringer schreibt ein Gedicht zum Schmuckobjekt MBR 227 und nimmt das Objekt in die Sammlung des IkkP Rehau auf. 

Das MAK " Museum für angewandte Kunst" Wien kauft das Objekt in die ständige Sammlung von der Galerie "Druck und Buch" Wien Susanne Padberg.


 

2002

1987

 

 

Teilnahme von "Michael Bischoff Schmuck" an der

"Inhorgenta München" und "Basel World".

Ständige Teilnahme bei den Sonderausstellungen der "Platingilde" International"

und der "Selektion" 1998, 1999, 2000 eine Messe des Design Zentrums NRW.

1997 zwei mal Auszeichnung mit dem "red Dot"  Design Award für einen Schmuckring und eine Uhrenform.

1998 "red Dot" Design Award für das INOVO Ringsystem.

Internationale Anerkennung durch Ankäufe von Schmuckgalerien und Juwelieren. Die Eröffnungsausstellung der "Dragon Fly" Galerie in Tapei Taiwan wird als "one men show" mit Michael Bischoff Schmuck in einer Architektur des New Yorker Designers Harry Allen inzeniert.


 

1987

1982

 

 

Leitung der Schmuckgalerie mit Werkstätte "Michael Bischoff Schmuck"

mit Beteiligung international gewürdigter Schmuckkunst . Entstehung erster Modelle für die Ringserien KONSTANTIA,  MOBILITAS, INOVO zur seriellen Herstellung in Gold, und Platin mit Edelsteinen.


 

1982

1978

 

 

Arbeit im städtischen Künstler Atelier Noltentor,

ehemaliges "Wessel" Atelier. Restaurierung der zur Verfügung gestellten Räume.
Durchführung & Teilnahme an Gruppenausstellungen im Märkischen Kreis.


 
 
 

objekte von
michael bischoff


befinden sich in den folgenden Sammlungen:

 

 
 

Archiv  eugen gomringer
IKKP Kunsthaus Rehau

"für die ausstellungen sorgt das ikkp - das institut für konstruktive kunst und konkrete poesie - das neben den ausstellungsräumen und dem archiv eugen gomringer im kunsthaus untergebracht ist. das wahrzeichen des ikkp, ein große holzskulptur von max bill, steht imeingangsbereich. 

neben den ausstellungen, die sich in ihren thematischen schwerpunkten der konstruktiven kunst und den verschiedenen formen konkreter und visueller poesie widmen, ist das kunsthaus rehau ein zentraler ort für lesungen, vorträge, seminare und veranstaltungen.das kunsthaus rehau ist eine einrichtung der stadt rehau. in dem sorgfältig restaurierten ehemaligen schulhaus der stadt werden heute jährlich 4-5 ausstellungen der konstruktiven kunst gezeigt. neben dem kunsthaus liegt ein kleiner skulpturenpark mit werken bedeutender zeitgenössischer künstler."

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Staatsgalerie Stuttgart
Archiv Sohm

"Das Archiv Sohm der Staatsgalerie Stuttgart konserviert durch Aufheben von authentischen nirgendwo sonst bewahrten Documenten jene heute oftmals als "Neo-Dada" bezeichnete Gegenkultur, die in dem 1960er und 1970er- Jahren ihr weitestes Spektrum erlangte. Zeugnisse intermediärer Phänomene wie konkrete Poesie, Produktionen Dieter Roths, Zero und Künstlerbücher sind im Archiv einzusehen. Grenzüberschreitungen sozusagen."

 
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MAK Wien Kunstblättersammlung

Inventar Nr Bl 73736 Denkobjekt:
ring MB R 327 aus dem Jahr 2000

"In Zeiten digitaler Vorherrschaft fördert das MAK herausragende Kreativität mit künstlerischem Anspruch und fordert für sie auch in Zukunft nachhaltigen Stellenwert und maßgeblichen Gestaltungsspielraum."

MAK  MISSION STATEMENT

Das Mak ist ein Museum und Labor für angewandte Kunst an der Schnittstelle zu Design, Architektur und Gegenwartskunst. Seine Kernkompetenz besteht in der Auseinandersetzung mit diesen Bereichen, um auf Basis der Tradition des Hauses neue Perspektiven zu schaffen und Grenzbereiche auszuloten. Es setzt sich insbesondere für eine entsprechende Anerkennung und Positionierung von angewandter Kunst ein. Das MAK erarbeitet neue Sichtweisen auf seine reichhaltige Sammlung, die verschiedene Epochen, Disziplinen umfasst, und entwickelt sie stringent weiter.